Pluspunkt Unternehmenskultur

Nicht die Technik hat höchste Priorität, sondern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Nach Jahren des schnellen Wachstums, die Belegschaft hatte sich in zwei bis drei Jahren verdoppelt, trat wieder etwas Ruhe ein. Ab Anfang 2023 begann man bei Rotek, Strukturen, Prozesse und Zuständigkeiten neu zu ordnen.

Die Zeit der Covid19 Pandemie hatte zu neuen Arbeitsformen geführt. Das trieb hybride Lösungen voran. Prozesse aus der Vergangenheit wurden in Frage gestellt und neu organisiert. So entwickelte sich bei Rotek eine digitale Arbeitskultur.

Doch das ist nicht alles. Die Mitarbeitenden fühlen sich nur mitgenommen, wenn sie in die Prozesse integriertwerden. Das hat positive Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Das Miteinander spielte bei Rotek schon immer eine wichtige Rolle.

„Wir haben eine Vertrauenskultur ohne Leistungsvorgaben. Dazu gehört aber auch ein Arbeitsumfeld, in dem sich die Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen. Daher bekommt Rotek laufend Bewerbungen von Menschen, die bei uns arbeiten möchten.“ Rolf Treusch

Als vor drei Jahren die Büros neu eingerichtet wurden, haben wir uns zusammen mit den Mitarbeitenden Gedanken gemacht, wie ein entsprechendes Innenraumkonzept aussehen könnte. Dabei kamen wir auf das Thema New Work.

Aus Platzgründen bauen wir gerade unseren Standort aus. Neben Büros, Lagerflächen und Fertigungsräumen wird es auch neue Sozialräume geben. Mit dem Neubau konnten wir vielel neue Ideen umsetzen.

Im Eingangsbereich entsteht ein Working Café als Ort der Begegnung, mit einem Bistro und Schulungsbereich mit Tribüne. Es soll dem zwanglosen Austausch dienen. Vielleicht entsteht hier manch kreative Idee. Ein paar Spielgeräte, vielleicht Tischkicker, Tischtennis und Playstation dienen während der Pausen der Entspannung.

Mehr dazu lesen Sie in dem Artikel von Christoph Bohn im Business & People Magazin, der Wirtschaftszeitung für die Weser-Elbe-Region >>

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