Newsletter September 2018

Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner,

leider beginnt unser Newsletter mit einer traurigen Nachricht. 

Paul Hasselbach wurde 1933 geboren und bildete sich nach einer Ausbildung 1948 als Motorenwickler auf der Bremerhavener Lloydwerft zum Elektromaschinenbaumeister weiter.

Er gründete im Jahr 1984 die Firma Hasselbach & Kausch Elektrokleinmotoren. Mit großem Fleiß und Sachverstand baute er den Betrieb auf, den wir im Jahr 2000 übernommen haben und seitdem unter dem Namen ROTEK weiter führen. Paul Hasselbach stand uns noch viele Jahre nach der Firmenübergabe freundschaftlich mit Rat und Tat zur Seite. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. >>

Nachdem der Antriebsspezialist Berger Lahr im Jahr 2000 von Schneider Electric (jetzt Schneider Electric Motion Deutschland) übernommen wurde, verlagerten sich nach und nach auch die Schwerpunkte. Nun stellt man die Produktion der größeren, sogenannten paketierten Synchronmotoren der Baureihe RSM 828/3 bis 884/4 ein.

Für Kunden die einen praktisch baugleichen Ersatz suchen, hat Rotek die passenden Antriebe. Den reversierbaren Synchronmotoren (RSM) von Schneider Electric entsprechen folgende Robase Modelle:

828/3 = Robase 36
842/3 = Robase 46
856/3 = Robase 66
884/3 = Robase 86

Die Getriebe G von Schneider Electric (Berger Lahr) entsprechen den Getrieben G von Rotek.

Wird ein besonders energieeffizienter oder laufruhiger Motor benötigt, kann statt des Robase auch ein Rosync oder Roslyde eingesetzt werden.

Am 9. Mai erhielten Rolf, Klaus und Wilfried Treusch in Bremerhaven von Detlef Kahrs im Auftrag der Oskar-Patzelt-Stiftung eine Urkunde überreicht. Denn Rotek wurde in die „Juryliste“ aufgenommen.

Damit gehört Rotek aus Bremerhaven zu den Unternehmen, die die 2. und vorletzte Runde des Wettbewerbs um den Großen Preis des Mittelstandes 2018 erreicht haben. 

Nach Einsendeschluss der Juryunterlagen bis 15. April 2018 und einem folgenden Grobcheck der Unternehmensangaben haben in diesem Jahr bundesweit 742 Unternehmen (2017: 839) die vorletzte Wettbewerbsstufe - die sog. „Juryliste“ - erreicht. Anhand der Juryunterlagen treffen die rund 100 Juroren der zwölf regionalen Jurys und der Abschlussjury in diesen Tagen ihre Entscheidungen über „Finalisten“, „Preisträger“ und „Sonderpreisträger“. >>